Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 125Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 125

4252125000 Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 125

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Technische Eigenschaften
DN 125
ø D
min./max.
131-160
PN 16 bar
H 421 mm
L 636 mm
T
min./max.
143-161
B 290 mm
S 230
Gewicht 44.000 kg
NPK-Nr.
412
811713
Verfügbarkeit Ab Lager

Anwendung

  • Übergangsschieber Mehrbereichsmuffe/Spitzendteil für Schraubmuffen inkl. der bewährten E3-Technologie
  • Das Spitzende kann mit einer anderen Schraubmuffe schubsicher verschraubt werden.
  • Die Mehrbereichskupplung HAWLE-SYNOFLEX ist die wirtschaftliche Alternative zur Schweisstechnik. Sie wird in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung eingesetzt. Dies zur schubsicheren Verbindung aller gängigen Rohrarten aus Guss, Stahl, PE und PVC oder für die Verbindung von Rohren mit verschiedenen Aussendurchmessern sowie speziell bei schlechten Wetterverhältnissen.

Eigenschaften

  • Abwinkelung bis max. 8° (+/-4° pro Muffe) möglich
  • Flanschen-Anschlussmasse
    - nach EN 1092-2
  • Betriebstemperatur
    - max. 40 °C
  • SVGW zertifiziert
  • Druckstufe PN 16

Montagereihenfolge Spitzend

  • Schrauben bauseits
  • Schubsicherungsring (Nr. 8775)
  • Gleitring (Nr. 8781)
  • Dichtring bauseits

Schubsicherung

  • Zugfeste Mehrbereichsverbindung für alleRohrarten
  • Spitzendteil für alle Schraubmuffensysteme, Schraubring ist im Lieferumfang nicht enthalten

Werkstoff

  • Gehäuse und Spannring
    - Sphäroguss EN-GJS-400 (GGG 40)
    - EWS-Beschichtung nach GSK, RAL-GZ 662, Schichtdicke min. 250 μm
  • Dichtung
    - EPDM
  • SYNOFLEX-Ring
    - POM
  • Zugsicherungselemente
    - Stahl, korrosionsgeschützt
    - Auf jedem einzelnen Stützelement angebracht
  • Schrauben
    - Dauergeschmiert
    - Mit Verdrehsicherung INOX

Achtung

  • Bei Faserzementrohren ist die Zugfestigkeit nicht gewährleistet.
  • Bei der zugfesten Verbindung mit PE-Rohren muss zwingend eine Stützhülse montiert werden.
  • Die maximale Einstecktiefe darf nicht überschritten werden, um einen Spalt zwischen den Rohren oder vor dem Anschlag zu gewährleisten.
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